buchführung,

Analysen &

Berichte

 

Zahlen werden analysiert und die Schlussfolgerungen in  Worte formuliert

von Zahlen und Buchstaben …

es ist nur komplex,
weil wir zulassen, dass es kompliziert gemacht wird!

Eigentlich ist es ganz einfach…

Es geht um Systeme, Kreisläufe und Zahlen … Das System ist Ihre Firma …  verlässt eine Zahl Ihre Firma, ist sie negativ, fliesst sie hinein ist sie positiv…  

Buchhalterisch gesprochen … Der Aufwand fliesst raus und der Ertrag fliesst rein… 

Investitionen und Desinvestitionen …. sind nur „besondere“ Aufwände und Erträge… nichts anderes… und nur in wenigen Fällen Vermögen…

Da ist noch das Kapital … Eigenkapital, Fremdkapital und gegenüber gestellt – die Liquiden Mitteln … und das bedeute, möglichst unabhängig bleiben!!!! 

Nachdem genügend Reserven, Rückstellungen gebildet bzw. Ausgaben zur Sicherstellung der Fortführung der Unternehmung und Marktpositionierung gemacht wurden … genügt es eigentlich kostendeckend zu sein … am liebsten ist uns aber, wenn oben drauf auch ein wenig Gewinn resultiert …  

Es hört sich und ist es auch so einfach… ausser man beginnt sich selber und seinem  Geschäft das Leben zu erschweren …  passiert sehr oft, nachdem ein Unternehmen schwierigere Zeiten durchlief …

Alle Zahlen & Grössen, die Ihre Firma umschreiben sind aber nicht gleichermassen für die Fortführung der Geschäftstätigkeit wichtig und müssen somit nicht periodisch überwacht und analysiert werden … Das Durchführen einer Kontrolle kann man einer Ausgabe gleichstellen – Eine Ausgabe, welche im Minimum ein Personalaufwand generiert … solange diese Kontrolle nicht durchgeführt und positiv bewertet wird, einen Ablauf (Geschäftsprozess) verlangsamt.. die Effizienz sinkt. 

Ist diese Kontrolle überhaupt effektiv?

Diese Aufgabe überlässt die oberste Leitung / das oberste Management oft gerne den Experten … Facherprobte Menschen,  welche sich im Zahlenmeer äusserst wohl fühlen … was kann dabei passieren? Die Zahlen werden so lange analysiert, dividiert, subtrahiert, umgelagert, … etc. etc. etc. Bis eine zweckgerichtete Kennzahl daraus resultiert, deren Inhalt und effektive Aussagekraft aber niemand mehr kennt!!

Wenn eine Kennzahl nicht in zwei mit maximal 3 Sätzen eindeutig erklärt werden kann, sollte nicht zu strategischen Zwecken genutzt werden…

Dieselbe Regel gilt auch für Finanzinstrumente!

«Verwenden Sie nur Kennzahlen, die Sie auch verstehen und sich in 3 Sätzen erklären lassen.

Und bitte … verteilen Sie Ihren Gewinn nur, wenn Sie Ihre Aufwandpositionen genau kennen und Ihre Liquiditätsrechnung nachvollziehen können.»

 3 Fragen betreffend buchführung & reportings:

– Wohin fliessen Ihre Erträge?

– Aus wieviel Konten besteht Ihr Kontoplan?

–  Wer ist Ihr besten Kunde und wer ist Ihr bester Lieferant?

unser konzept

am anfang war die zahl … und dann das wort…

 Sehen Sie diesen kleinen Text … Es ist doch unglaublich, wozu unser Gehirn in der Lage ist …

Nüchtern betrachtet ist es aber weniger erfreulich… Wir lesen, was wir glauben, dass lesen – oder lesen wir, was wir zu glauben wollen?

Es ist sogar möglich, dass unser Gehirn nicht mehr zwischen Zahlen und Buchstaben unterscheiden kann … und so ähnlich kann es uns beim Durchlesen von Finanz-Rapporte und Geschäftsberichten ergeben … stimmen die Zahlen, die wir sehen … wurden diese Zahl mit den richtigen Worten umschrieben & dem richtigen Sachverhalt zugeordnet?

Zahlen & Worte können täuschen … absichtlich oder unabsichtlich … 

Interessiert, das gespräch weiterzuführen?